Was bedeutet der Krieg in der Ukraine für mein Depot?

Von einem weltweiten Crash am Aktienmarkt kann momentan nicht gesprochen werden. Wie sich der Krieg und die Sanktionen gegen Russland, einschließlich seiner Banken und Oligarchen, weiter auf die Märkte auswirken werden, kann nicht verlässlich vorausgesagt werden.

Ich weise drauf hin, dass meine Überlegungen für Depots gelten, die mit unserem wissenschaftlich basierten Weltportfolio-Konzept angelegt wurden.

Dessen Grundprinzipien sind:
Der Finanzplan als langfristige Strategie mit Aufteilung in Aktien und Anleihen gemäß persönlichem Risikoprofil und Anlagehorizont
Investition in ETFs mit niedrigen Kosten
Weltweite Diversifikation
Diszipliniertes Buy-and-Hold

Auf die entscheidende Frage „Was ist zu tun?“ lautet meine Antwort: NICHTS

Ich empfehle ganz klar am Festhalten unseres Prinzips Buy-and-Hold. Bis dato sind die Kurseinbrüche verhältnismäßig gering, insbesondere im Verhältnis zur Spitze des „Corona-Einbruchs“ im März 2020. Die Umsetzung dieser Strategie erfordert gerade in Krisenzeiten allerdings Disziplin und Nervenstärke. Der Finanzcoach hilft!

Wer gemäß Foto von der Reaktion der Märkte auf diese Krise profitieren will, muss investiert bleiben. Das Verpassen der besten Börsentage würde die Wertentwicklung erheblich beeinträchtigen.

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